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Seit dem 12. Juli 2015 können ausländische Touristen gemäß dem Erlass des Präsidenten der Republik Belarus Nr.115 in den Nationalpark Belovezhskaya Pushcha durch die Grenzübergangsstelle Pererow (Belovezha) ohne Visum einreisen. Der Aufenthalt darf dabei 3 Tage nicht überschreiten und ist nur auf dem Territorium des Nationalparks erlaubt. Grundlage für eine visumfreie Einreise ist ein Dokument, das einen ausländischen Bürger zum Besuch des Nationalparks berechtigt.



Weißrussland Weißrussland
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Seit der Auflösung der UdSSR 1991 ist Weißrussland ein eigenständiger Staat in Osteuropa mit der Hauptstadt Minsk. Wer den weißrussischen Teil des Bialowieza-Urwald im Belavezhkaya Pushcha State National Park erkunden will, startet in dem kleinen Ort Kamieniuki (früher auch Kamienniki oder Kamieniki genannt). Hier kann man ganzjährig Djed Moros „Großväterchen Frost“, einem dem Weihnachtsmann ähnelnde, ursprünglich russische Märchenfigur, und seine Enkelin Snjegurotschka „Schneeflöckchen“ treffen.



Kamieniuki
Kamieniuki
Kamieniuki
Kamieniuki





Zwischen Jahrhunderte alten Baumriesen streifen Wisente frei herum, ebenso Luchse, Dachse, Elche und Wölfe. Der Bialowieza-Nationalpark an der Grenze von Polen und Weißrussland ist ein nahezu unberührtes Stück Wildnis, in Ruhe gelassen von den Menschen. Er gilt als Europas letzter echter Urwald. Mit Bäumen von imponierendem Ausmaß und Alter. Von der UNESCO wurde der polnische Teil des Nationalparks im Jahre 1979 zum Weltnaturerbe erklärt und 1992 auf den anliegenden Teil des weißrussischen Nationalparks erweitert.



Bialowieza Nationalpark Bialowieza Nationalpark
Bialowieza Nationalpark
Bialowieza Nationalpark









Kamieniuki (Weißrussland) Seit der Auflösung der UdSSR 1991 ist Weißrussland ein eigenständiger Staat in Osteuropa mit der Hauptstadt Minsk. Wer den weißrussischen Teil des Bialowieza-Urwald im Belavezhkaya Pushcha State National Park erkunden will, startet in dem kleinen Ort Kamieniuki (früher auch Kamienniki oder Kamieniki genannt). Hier kann man ganzjährig Djed Moros „Großväterchen Frost“, einem dem Weihnachtsmann ähnelnde, ursprünglich russische Märchenfigur, und seine Enkelin Snjegurotschka „Schneeflöckchen“ treffen. [mehr]

Der letzte Urwald Europas - Auf der Suche nach Wisenten im Bialowieza-Nationalpark (Polen, Weißrussland) Zwischen Jahrhunderte alten Baumriesen streifen Wisente frei herum, ebenso Luchse, Dachse, Elche und Wölfe. Der Bialowieza-Nationalpark an der Grenze von Polen und Weißrussland ist ein nahezu unberührtes Stück Wildnis, in Ruhe gelassen von den Menschen. Er gilt als Europas letzter echter Urwald. Mit Bäumen von imponierendem Ausmaß und Alter. Von der UNESCO wurde der polnische Teil des Nationalparks im Jahre 1979 zum Weltnaturerbe erklärt und 1992 auf den anliegenden Teil des weißrussischen Nationalparks erweitert. [mehr]

Lake Liadskoje – Der bestellte See (Weißrussland) Unweit der polnische-weißrussischen Grenze im Bialowiza-Nationalpark befindet sich der See Liadskoje. Angeblich wurde der See eigens von Nikita Chruschtschow bestellt. Der Nachfolger Stalins kam gern in den Bialowiza-Wald. Das Gebiet wurde 1957 auf Initiative Chruschtschows zum Naturschutzgebiet erklärt. Der letzte Urwald Europas ist in dem weißrussischen Teil viel ursprünglicher als auf der polnischen Seite. Doch fehlte dem passionierten Jäger dort ein See zum Schießen von Wasservögeln. Also wurde Anfang der 1960iger Jahre der Solomienki-Flusses aufgestaut, um einen künstliche See zu schaffen. [mehr]