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Neunzig Autominuten von Melbourne entfernt, liegt die 100 Quadratkilometer große Insel Phillip Island, auf der nicht nur Pinguine bei der weltberühmten Pinguinparade Touristen und Einheimische entzücken. Hier befindet sich auch das Koala Conservation Centre, eine weitläufige Park-Anlage mit Eukalyptusbäumen, in denen sich knuddelige Koalas tummeln.
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Auf Phillip Island im Süden des australischen Bundesstaates Victoria befindet sich nicht nur Australiens größte Seebärenkolonie, sondern auch die größte Pinguin-Brutkolonie des Kontinents. Die grünen Hänge der bizarren Steilküste sind voll von den Gelegen der kleinsten unter den weltweit 18 Pinguinarten – den Zwergpinguinen. Auf der gesamten Insel wohnen etwa 26.000 Pinguine, 2.500 davon am Summerland Beach.
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Im Australian Wildlife Park kann man hautnah Kängeruhs, Emus, Koalas und die in Erdlöchern hausenden Wombats erleben...
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Unterwegs in Down Under (Australien)
Von Frankfurt aus flog ich zunächst über die Polarroute nach Japan, von wo es nach einem kurzen Aufenthalt in Tokio (wegen der grassierenden SARS-Seuche nur mit Mundschutz im Gesicht) weiter nach Australien ging. Dort hieß mein erstes Ziel Collaroy Beach.
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Der Botanische Garten von Melbourne (Australien)
Der im Herzen der Stadt Melbourne gelegene Royal Botanic Gardens gilt als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Der elegante Park beherbergt auf einer Fläche von 38 Hektar über 50.000 verschiedene Pflanzenarten. Der Eingang befindet sich in unmittelbarer Nähe des Observatoriums an der St. Kilda Street. Das Areal ist thematisch geordnet und enthält zahlreiche Gewächshäuser, kleine Seen und Freiflächen, die im Sommer für Konzerte und Theateraufführungen genutzt werden.
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Seal Rocks Phillip Island (Australien)
Auf Phillip Island im Süden des australischen Bundesstaates Victoria befindet sich Australiens größte Seebärenkolonie auf einem riesigen Felsen im Meer - dem Seal Rock. Weiterhin hat sich hier die größte Pinguin-Brutkolonie des Kontinents angesiedelt. Die grünen Hänge der bizarren Steilküste sind voll von den Gelegen der kleinsten unter den weltweit 18 Pinguinarten – den Zwergpinguinen.
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Das Koala Conservation Centre auf Phillip Island (Australien)
Neunzig Autominuten von Melbourne entfernt, liegt die 100 Quadratkilometer große Insel Phillip Island, auf der nicht nur Pinguine bei der weltberühmten Pinguinparade Touristen und Einheimische entzücken. Hier befindet sich auch das Koala Conservation Centre, eine weitläufige Park-Anlage mit Eukalyptusbäumen, in denen sich knuddelige Koalas tummeln.
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Wanderung durch die Mangroven von Rhyll Inlet (Australien)
Im Osten von Philip Island liegt das Rhyll Inlet. Es handelt sich hierbei um ein kleines Mangrovengebiet, in dem man über 100 Vogelarten beobachten kann. Oberhalb der Felsen kann man über grasgrüne Hänge zum Teil auf Holzstegen laufen. Dabei lassen sich sehr gut die Seevögel beobachten.
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Die Pinguinparade von Phillip Island (Australien)
Auf Phillip Island im Süden des australischen Bundesstaates Victoria befindet sich nicht nur Australiens größte Seebärenkolonie, sondern auch die größte Pinguin-Brutkolonie des Kontinents. Die grünen Hänge der bizarren Steilküste sind voll von den Gelegen der kleinsten unter den weltweit 18 Pinguinarten – den Zwergpinguinen. Auf der gesamten Insel wohnen etwa 26.000 Pinguine, 2.500 davon am Summerland Beach.
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Tauchen am Shelly Beach in Sydney (Australien)
Shelly Beach ist ein Strand nördlich von Sydney. Das Bild unter Wasser wird durch große Felsbrocken, Seegras und Kelpwiesen bestimmt. Dazwischen tummelten sich unzählige Fische, von denen einige nur in Südaustralien vorkommen. Den bekanntesten, den Fetzenfisch, bekam ich zwar nicht zu Gesicht, dafür aber Blue Grouper und die „Alte Frau“, eine nur hier vorkommende Fischart, die leicht an ihrer eigentümlichen Form zu erkennen ist.
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