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Karibik, Süd- und Mittelamerika



Antigua & Barbuda, Argentinien, Aruba, Bahamas, Barbados, Belize, Bonaire, Brasilien, Cayman Islands, Chile, Dominica, Dominikanische Republik, Falkland Inseln, Grenada, Honduras, Jamaika, Kolumbien, Panama, Puerto Rico, St. Lucia, St. Maarten, St. Vincent & the Grenadines, Turks and Caicos Island





Antigua & Barbuda


Den Passatwinden verdanken die Kleinen Antillen ihre Unterscheidung nach seemännischer Tradition in „Inseln über dem Wind“ (Leeward Islands) und „Inseln unter dem Wind“ (Windward Islands). Zur erstgenannten Kategorie gehört auch Antigua, dass mit den benachbarten Inseln Barbuda und Redona in die Gruppe der Leeward Islands einen Ministaat im Zentrum der Antillen bildet, der seit langem als eines der beliebtesten Reiseziele in der Karibik gilt. Man sagt, Antigua soll 365 Strände haben, also für jeden Tag einen... [mehr]



Nelson's Dockyard (Antigua&Barbuda) Englands Nationalheld Admiral Nelson führte auf dem Marinestützpunkt English Harbor von 1784 bis 1787 das Kommando. Die renovierten Hafen- und Werftgelände rund um Nelson's Dockyard sind nun ein Nostalgieviertel und Segler-Treff. Die gesamte Anlage ist heute ein Freilichtmuseum, in dem man alte Lagerhäuser und Werkstätten, Docks und Wohnräume besichtigen kann. [mehr]

Inseln über dem Wind (Antigua&Barbuda) Man geht davon aus, dass Kolumbus Antigua entdeckt und nach einer Kirche in Sevilla benannt hat: Santa Maria della Antigua. Die Spanier vernachlässigten die Insel jedoch, weil sich dort weder Gold noch frisches Wasser fand. Die Briten erkannten jedoch die strategische Bedeutung der Insel und bauten an der Südküste der Insel „English Harbour“, den wichtigsten Flottenstützpunkt Englands in der Karibik. [mehr bei easydive24.de]





Argentinien


Der äußerste Süden Argentiniens begeistert durch weite, menschenleere Landschaften, geprägt vom rauen Klima Patagoniens und Feuerlands. Kilometerweit nur Steppe, Berge, Meer und Eis. Kein Mensch, kein Auto, kein Haus. Nur gewaltige Berge und Gletscher, Fjorde, Wolken und Wege an den Rand der Unendlichkeit... [mehr]


Die Falkland-Inseln – Inseln im Wind (Argentinien) Die Falkland-Inseln liegen etwa 650 km östlich der Südspitze Argentiniens im rauen Südwestatlantik. Das Klima ist kalt, windig und nass. An rund 250 Tagen im Jahr regnet es und es weht ein ständiger Wind mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 30 km/h. Die Wintertemperaturen liegen im Schnitt bei 1,7 ° C, die Sommertemperaturen bei 9,4 ° C. Die Vegetation der Insel spiegelt die harten Bedingungen wider: Es gibt kaum Bäume, viele Gräser und niedriges Buschwerk. [mehr]

Wildes Patagonien - Feuerland und Gletscherwelten (Argentinien) Der äußerste Süden Argentiniens begeistert durch weite, menschenleere Landschaften. Kilometerweit nur Steppe, Berge, Meer und Eis. Kein Mensch, kein Auto, kein Haus. Nur gewaltige Berge und Gletscher, Fjorde, Wolken und Wege an den Rand der Unendlichkeit. [mehr]





Aruba


Aruba ist eine der drei ABC-Inseln und Teil der Kleinen Antillen in der südlichen Karibik, 25 Kilometer nördlich von Venezuela gelegen. Sie ist einer der drei gleichberechtigten Königreichsteile des Königreiches der Niederlande (die anderen sind die Niederländischen Antillen und die eigentlichen Niederlande in Europa). Die Insel kann sich mit einigen der schönsten Strände der Welt - mit weißem Sand, türkisfarbenen Wassern und Kokospalmen bis ans Meer - rühmen. Eine wahre Postkartenidylle, die in Wirklichkeit noch viel schöner als auf Fotos ist. [mehr]


Oranjestad (Aruba) Oranjestad ist die Hauptstadt der Karibik-Insel Aruba und mit über 30.000 Einwohnern auch die größte Stadt der Insel. [mehr]

Tauchen in Aruba (Aruba) Wrackfans kommen vor Aruba voll auf ihre Kosten. Vor dem Flughafen von Oranjestad liegen zwei gut erhaltene Flugzeugs-Wracks. Nur 300 m vor Renaissance Island befinden sich in nur 12 m Tiefe die Überreste einer Convair CV 240, die angeblich Ende der 1980iger Jahre während einer Drogen-Razzia konfisziert worden war. Nur einige Flossenschläge daneben liegt eine ehemalige Maschine der Air Aruba vom Typ YS-11. Weitere interessante Tauchplätze sind das Wrack der Antilla und der Pedernales. [mehr bei easydive24.de]




Bahamas


Die Bahamas sind ein auf ca. 233.000 Quadratkilometer Meer verteiltes Inselarchipel. Die genaue Anzahl der Inseln kann man nur schätzen – zwischen 700 und 3000. Es kommt darauf an, welche der zahlreichen Mini-Koralleninseln, Felsklippen und Riffs man mitzählt. Nur 30 der Eilande sind besiedelt. Die Erfolgsgeschichte der Bahamas begann im 17. Jahrhundert. Damals galten die Inseln als klassisches Piratennest. Die verwirrende Lage der über 3000 Inseln, Atolle, Felsen und Sandbänke machte den Archipel zu einem bevorzugten Unterschlupf für Piraten und Freibeuter. [mehr]


Bahamas - Ein altes Piratennest (Bahamas) Die Erfolgsgeschichte der Bahamas begann im 17. Jahrhundert. Damals galten die Inseln als klassisches Piratennest. Die verwirrende Lage der über 3000 Inseln, Atolle, Felsen und Sandbänke machte den Archipel zu einem bevorzugten Unterschlupf für Piraten und Freibeuter. [mehr]




Barbados


Barbados ist die östlichste Insel der Kleinen Antillen. Die Insel lockt mit klarem Wasser, lebendigen Korallenriffen, vielfältigen Fischbeständen und jeder Menge Schildkröten. Die meisten Tauch- und Schnorchelspots befinden sich im Wesentlichen im Westen und Südwesten der Insel. Tauchcenter gibt es viele. Ich tauchte mit dem West Side Scuba Centre. [mehr]


Tauchen auf Barbados (Barbados) Vor Barbados kann man auf Lederschildkröten und Echte Karettschildkröten treffen. Barbados beheimatet die zweitgrößte Population von Echten Karettschildkröten der Karibik. Rund um die Insel nisten mehr als 500 Weibchen, doch gefährdet der zunehmende Tourismus den Schildkrötenbestand. Das Barbados Sea Turtle Project (BSTP) der University of the West Indies widmet sich dem Schutz der Schildkröten. [mehr bei easydive24.de]




Belize


Wenn es denn ein Ende der Welt geben soll, so liegt es mit Sicherheit in Britisch Honduras“, schrieb einst Aldous Huxley. Heute heißt das kleine Land im Herzen Mittelamerikas Belize. Geheimnisvolle Tempelanlagen der Maya und Hafenstädte mit kolonialen Charme, einige der schönsten Tauchplätze der Welt und Ausflüge in die unberührten tropischen Regenwälder erwartet Sie hier. Dichter Dschungel überzieht das Landesinnere, und noch immer werden in diesen unzugänglichen Gebieten viele bisher unentdeckte Maya-Ruinen vermutet. An der Küste regieren Mücken und Sandflöhe. Diesen wilden und sumpfigen Küstenstreifen wollte früher eigentlich keiner so recht haben. Nicht einmal die Spanier. Erst im 17. Jahrhundert ließen sich englische und schottische Piraten nieder und so kam es, dass Belize heute das einzige englischsprachige Land Mittelamerikas ist. [mehr]


Die Maya-Ruinen von Lamanai (Belize) Die Maya-Ruinen von Lamanai befinden sich in Belize am Ufer einer 48 Kilometer langen Inlandlagune des New River. Der Name Lamanai bedeutet in der Maya-Sprache so viel wie „untergetauchtes Krokodil“. Mit einer Besiedlungsdauer von ca. 3000 Jahren gehört sie zu den am längsten kontinuierlich besiedelten Mayastätten. [mehr]

Canoping in Belize (Belize) Canoping ist bestimmt etwas für Schwindelfreie. Hier kann man auf 35 Meter hohe Bäume steigen und als eine Art lebende Gondel über eine Strecke von mehr als achtzig Metern von Baum zu Baum entlang sausen. Man landet mitten in der Baumkrone und ist auf Augenhöhe mit dessen tierischen Bewohnern. [mehr]




Bonaire


Das Tauchparadis Bonaire ist die zweitgrößte Insel der Niederländischen Antillen und Teil der ABC-Inseln, zu denen auch Aruba und Curaçao zählen. Größten Einnahmequelle Bonaires ist das Tourismusgeschäft mit den Tauchern. [mehr]


Das Tauchparadis Bonaire (Bonaire) Insgesamt 80 offiziell ausgewiesene Tauchplätze bietet Bonaire, 50 davon befinden sich an der windgeschützten Westküste und sind bequem von Land aus zu betauchen, die übrigen 30 Tauchspots befinden sich rund um die vorgelagerte Insel Klein Bonaire sowie an der Ostküste und sind per Tauchboot zu erreichen. Hier gibt es keine vorgeschriebenen Zeiten, keinen Guide, kein Rudeltauchen ? jeder bestimmt selbst, wann, wo, wielange und in welchem Tempo der Tauchgang stattfindet. [mehr bei easydive24.de]





Dominikanische Republik


Die Dominikanische Republik zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Neben kilometerlangen, einsamen Stränden, hohen Bergen, tropischen Urwäldern und kakteenbewachsene Steppen bietet die Dominikanische Republik auch in kultureller Hinsicht einiges. So ist Santo Domingo die älteste Kolonialstadt der Welt. [mehr]


Wildwasserrafting in Jarabacoa (Dominikanische Republik) Die Rancho Baiguate in Jarabacoa im Landesinneren ist das beliebteste Ziel für Wildwasserrafting in der Dominikanischen Republik. Im Schlauchboot stürzt man eine Strecke von 13 Kilometer den Yarque del Norte River hinunter, den längsten Fluss der Karibik. Dieser Fluss bietet Stromschnellen der Klasse II und III, von leichten Abschnitten mit sanften Wellen und einigen Stromschnellen bis hin zu schäumenden Walzen ist alles vertreten. Ein Kick, der den Adrenalinspiegel hochschnellen lässt und immer wieder begeistert. [mehr]

Whale Watching vor Samana (Dominikanische Republik) In den Frühjahrsmonaten von Mitte Januar bis Mitte März zieht es die Buckelwale in jedem Jahr den langen Weg aus ihrer kalten arktischen Heimat zur Paarung in die geschützte Bucht, um dort im warmen Wasser zu flirten und ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Das Wasser ist hier 12 bis 20 Meter tief und bietet den riesigen Meeressäugern offenbar beste Voraussetzungen zur Paarung. [mehr]

Die Kanonen der Nuestra Señora de Guadalupe (Dominikanische Republik) Vor der Küste Hispaniolas, der heutigen Dominikanischen Republik und Haiti, befindet sich ein ausgedehntes Korallenmassiv, welches so mancher spanischen Galeone zum Verhängnis wurde. Etwa 50 Schiffe, zum Teil reich beladen mit Gold- und Silberschätzen und Edelsteinen, sollen an diesem Riffgebiet gesunken sein... [mehr bei easydive24.de]

Samana - Tauchen an der Silberbank (Dominikanische Republik) Die Halbinsel Samaná ist eine der schönsten Gegenden der Dominikanischen Republik. Hier findet man weiße, von Kokospalmen gesäumte Sandstrände, ein faszinierendes Hinterland mit grünen Tropenbergen und Wasserfällen sowie glasklares Wasser. Vor der Küste der Halbinsel Samaná befinden sich eine Vielzahl interessanter Tauchplätze, insbesondere die berühmt-berüchtigte Banco de la Plata – die „Silberbank“. [mehr bei easydive24.de]

Die abwechslungsreichen Tauchplätze an der Südküste (Dominikanische Republik) Wer in die Tiefen an der Karibikseite der Dominikanischen Republik abtaucht, dem offenbaren die küstennahen Riffe eine faszinierende Unterwasserwelt. Zwischen bizarren Gebilden aus Korallen und Schwämmen, tauchen Schwärme von kleinen, farbenfrohen Fischen auf, gefolgt von größeren wie Barrakudas und Rochen. Mit etwas Glück sind auch Begegnungen mit Delphinen und Haien möglich. [mehr bei easydive24.de]

Höhlentauchen in der Cueva Padre Nuestro (Dominikanische Republik) An der Südküste der Insel, ca. 30 Fahrminuten von Bayahibe entfernt, befindet sich die Süßwasserhöhle „Cueva Padre Nuestro“, welche sich hervorragend zum Höhlentauchen eignet. Glasklares, erfrischendes Süßwasser und herrliche Formationen von Stalaktiten und Stalakmiten in etwa 13 m Tiefe belohnen für die Schlepperei der Ausrüstung.
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Grenada - Die Insel der Muskatnuss


Kakao, Zimt, Muskatnuss und Nelken: Auf Grenada duftet es rund ums Jahr nach Weihnachten. Denn die meisten Zutaten die in der deutschen Weihnachtszeit auf keinem Backblech und in keinem Glühweintopf fehlen dürfen stammen von der Karibikinsel. [mehr]



Tauchen in Grenada Grenada gehört mit seinen palmengesäumten Stränden, türkisblauen Wasser und tropischen Regenwald im Landesinneren zu einer der schönsten Inseln der Kleinen Antillen. Sie ist die südlichste Insel der Kleinen Antillen und blieb bisher vom Massentourismus verschont. Der Inselstaat gilt als das Wracktauchdorado in der Karibik. Mehr als ein Dutzend Wracks liegen um die gerade einmal 34 km lange und 18 km breite Insel. [mehr bei easydive24.de]

Tauchen am Wrack der Veronika L. Ein beliebtes Tauchziel ist das Wrack der „Veronica L.“. Der kleine, etwa 40 m lange Frachter sank vor einigen Jahren unweit des Hafens der Inselhauptstadt St. George´s. Die „Veronica L.“ liegt in etwa 15 m Tiefe aufrecht auf dem Kiel auf dem Boss Riff. Das langestreckte Riff fällt bis auf 24 m Tiefe ab. Die Silhouette des Wracks hebt sich deutlich vom Blau des Meers ab. Das Wrack ist schnell umrundet. [mehr bei easydive24.de]


St. George’s ist die Hauptstadt des Inselstaates Grenada und gilt als eine der schönsten Hafenstädte der Karibik. Alten Kolonialhäuser schmiegen sich in die Hügel, die die Stadt bilden. von je her war die Stadt Zentrum der Insel, den dies war der Platz an dem schon im 17. Jahrhundert die ersten Europäer angesiedelt haben. Denn das natürliche Hafenbecken, die Carenage, machte es möglich das die Schiffe hier sicher vor Anker gehen konnten. Heute legen hier pro Jahr ca. 300 Kreuzfahrtschiffe an. [mehr]

Der Grand Etang Regenwald liegt im Zentrum von Grenada und ist das größte Naturschutzgebiet der Insel. Der National Park ist die Heimat unzähliger Palmenarten, tropischer Bäume und riesiger Baumfarne. Mitten im National Park befindet sich der Grand Etang See, ein Vulkankratersee. Das Schutzgebiet ist bekannt für seine vielfältige Population an Pflanzen und Tieren. Hier leben das Neunbinden-Gürteltier, die sonst nur in Westafrika vorkommenden Monameerkatzen und verschiedene Vogelarten. [mehr]





Jamaika


Wer an Jamaika denkt, denkt an Rum, Rastalocken und an Reggae. Mit seinen kilometerweiten weißen Stränden, dem türkisblaues Meer, der Sonne und den Palmen gilt Jamaika als Inbegriff der Karibik. Doch die Insel ist wirklich vielseitig und bietet viel mehr. Die herrlichen Strände laden zum Sonnen und Baden ein, aber auch Wasserfälle, mystische Höhlen, geheimnisvollen Urwälder und Korallenriffe beeindrucken die Besucher der Insel, die zu den grünsten der Karibik zählt. [mehr]



Dunn’s River Falls in Ocho Rios (Jamaika) Die imposanten Dunn's River Falls bieten ein spektakuläres Naturschauspiel. Der Dunn’s River stürzt in mehreren Etappen in rasanter Geschwindigkeit in seine Mündung, unmittelbar am gelben Sandstrand von Ocho Rios. Die 200 Meter hohen Wasserfälle können von der Mündung am Meer aus gegen die Strömung über die Felsen erklommen werden. [mehr]

Tauchen in Jamaika Unzählige Korallentypen prägen Wesen und Farbe von Jamaikas Unterwasserwelt. Felder mit meterhohen Gorgonien wechseln sich mit Seefächern ab. Dazwischen stehen alle in der Karibik vorkommenden Schwammarten. Besonders herausragend sind vor allem die Ofenrohrschwämme, die in tieferen Bereichen imposanter Größe heranwachsen. [mehr bei easydive24.de]




Panama


Panama liegt am schmalsten Stück des amerikanischen Festlands. Nirgendwo auf der Welt liegen das Karibische Meer und der Pazifische Ozean näher aneinander. Es ist das ideale Stück Land, um einen Kanal vom einen Meer zum anderen zu bauen. Erste Pläne entstanden schon im frühen 16. Jahrhundert. 1880 startete Fernand de Lesseps, der den Suez-Kanal gebaut hatte, einen Versuch, scheiterte aber an den enormen Kosten. Erst 1904 wurde mit dem Bau begonnen und 1914 fuhr der erste (amerikanische) Dampfer von Panama City nach Colón. Heute passieren jährlich mehr als 13 000 Ozeanschiffe den 80 km langen Kanal. [mehr]


Zu Besuch bei den Embera Indianern (Panama) Knapp vierzig Minuten von Panama City entfernt, beginnt eine andere Welt. Hier beginnt der Gamboa Nationalpark, der viertgrößte Nationalpark Panamas. Hier leben die Embera Indianer. Aus dem Grün des Tropenwaldes ragt ein knappes Dutzend Hütten hervor, die verstreut auf dem Gelände stehen. Die Hütten haben Palmdächer und sind wegen der heftigen Regenfälle auf Stelzen gebaut. In einer Hütte brutzeln Fische in einer Eisenpfanne über dem Holzfeuer. In einem Topf sieden Kochbananen. [mehr]





Turks and Caicos Islands


Südwestlich der Bahamas-Inseln liegen die Turks- und Caicosinseln. Das britische Überseegebiet besteht aus acht größeren Inseln und vielen kleinen Cays. Früher waren sie ein beliebtes Piratenversteck, weshalb noch heute rund um die Inseln Reichtümer versteckt im Wasser vermutet werden (und auch schon gefunden wurden!). Aber nicht nur deshalb sind die Turks- und Caicosinseln vor allem bei Tauchern beliebt. Etwa eineinhalb Kilometer südöstlich von Grand Turk Island liegt die kleine Insel Gibb´s Cay. An dieser flachen Insel tummeln sich viele Amerikanische Stechrochen. [mehr]

Haie, Rochen & The Grand Turk Wall (Turks & Caicos Islands) Die vorgelagerten Korallenriffe, das kristallklare Wasser und die weißen Strände machen die Turks & Caicosinseln zu einem der schönsten Tauchgebiete der Welt. Vor allem die Grand Turk Wall ist ein beliebtes Tauchgebiet. Sie gehört zu den besten Steilwandtauchplätzen der Welt. Das Drop-Off erstreckt sich entlang der Westseite der Insel. An einem vor Osprey Beach vorgelagerten Riff wurde mir sogar eine Haigarantie gegeben. Und tatsächlich traf ich auf einen mittelgroßen Ammenhai. [mehr bei easydive24.de]






Reiseberichte


Von Silberschiffen und Piratenschätzen Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war früher gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Ende des 17. Jahrhunderts war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Auf den Inseln entstanden zahllose Festungen, Kanonenkugeln flogen, Schatzschiffe sanken, es wurde geplündert und geraubt. Es waren verrückte Jahrzehnte; Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und -filme geistern: verwegene Typen mit Narben im Gesicht, ein farbiges Tuch um den Kopf, einige mit Augenklappe oder Holzbein, Papagei auf der Schulter und Entermesser im Gürtel. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen... [mehr bei easydive24.de]


Reiseziele

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