Tortola
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Reisen auf die British Virgin Islands - Tortola


Die Virgin Islands sind die ersten, westlichsten Inseln der "Kleinen Antillen" und folgen auf Puerto Rico, der letzten, östlichsten der "Großen Antillen-Inseln", die nur 100 km entfernt ist. Während der amerikanische Teil alles bietet, was Amerika so braucht (Duty free-Shops und Spielcasinos), ist der britische Teil deutlich ruhiger und beschaulicher. Zwar zahlt man dort auch mit US-Dollar, fährt aber - ganz britischer Tradition - auf der linken Straßenseite.

Die Jungferninseln wurden am 14. November 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt und nach der heiligen Ursula und ihren Gefährtinnen, den sogenannten 11 000 Jungfrauen, benannt. Mit einer Fläche von 54 Quadratkilometern und rund 10 000 Einwohnern ist Tortola die grösste der Britischen Jungferninseln. Hauptstädtchen ist Road Town. Ihren Namen hat die Insel der Liebestaube aus der Gattung der Turteltauben zu verdanken, die in den letzten Reste urzeitlichen Tropenwalds zu beobachten ist.

Tortola ist die größte Insel der British Virgin Islands und liegt keine zwei Kilometer von den US Virgin Islands (St. John) entfernt. Weitere britische Jungferninseln sind Anegada, Beef Island, Cooper Island, Ginger Island, Jost Van Dyke, Norman Island, Peter Island, Salt Island, Virgin Gorda, Dead Chest Island und darüber hinaus noch andere kleinere Inseln um den Sir-Francis-Drake-Kanal. [mehr]


Von Silberschiffen und Piratenschätzen (Tortola | Dominikanische Republik | Puerto Rico | Antigua & Barbuda, St. Lucia | Dominica) Mit ihren versteckten Buchten, verwinkelten Meerengen und geheimen Grotten waren diese Vulkaninseln einst berüchtigter Tummelplatz für Seeräuber. Wer sich immer schon gewundert hat, wie 15 Mann auf einen Sarg passen, einschließlich einer Buddel voll Rum – „Yo ho ho“ – der findet hier auf die Antwort. Denn auf dem sargförmigen Mini-Eiland Dead Chest Island setzte der berühmte Pirat Blackbeard angeblich seine meuternde Mannschaft mit nichts weiter als eine Flasche Rum aus. [mehr bei easydive24.de]

Tauchen auf den British Virgin Islands (Tortola) Mit ihren versteckten Buchten, verwinkelten Meerengen und geheimen Grotten waren diese Vulkaninseln einst berüchtigter Tummelplatz für Seeräuber. Wer sich immer schon gewundert hat, wie 15 Mann auf einen Sarg passen, einschließlich einer Buddel voll Rum – „Yo ho ho“ – der findet hier auf die Antwort. Denn auf dem sargförmigen Mini-Eiland Dead Chest Island setzte der berühmte Pirat Blackbeard angeblich seine meuternde Mannschaft mit nichts weiter als eine Flasche Rum aus. [mehr bei easydive24.de]

Wracktauchen an der RMS Rhone (Tortola) Es ist wohl das berühmteste Wrack der Karibik. Der Luxusdampfer geriet am 29. Oktober 1867 in einen Hurrikan und wurde direkt gegen die Felsen von Black Rock Point vor den British Virgin Islands geworfen. Von den 147 Menschen an Bord überlebten nur fünf. Die Passagiere ertranken, da sie den damaligen Gepflogenheiten entsprechend an ihre Betten gebunden waren, um im Sturm nicht herauszufallen. [mehr bei easydive24.de]

Wreck Alley - Die Straße der Wracks (Tortola) Ein paar hundert Meter vor Cooper Island wurden mehrere Wracks als künstliche Riffe versenkt. Der Tauchplatz heißt Wreck Alley und besteht aus dem Wrack des Frachtschiffs Marie L, das Anfang der 1990er Jahre versenkt wurde, der Pat, einem Schlepper, der in unmittelbarer Nähe parallel neben der Marie L. liegt, dem U.S. Army Schlepper Beata und dem kleinen Frachtschiff Island Seal. Etwas nördlich liegt in 26 m Tiefe noch das Wrack des 40 m langen Frachters Inganess Bay... [mehr bei easydive24.de]









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